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Fassen Sie Ihr Mitgefühl in Worte!

Kondolenz schreiben

Harald Schürengestorben am 3. Februar 2021

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Armin Treitz
schrieb am 16. Februar 2021 um 14.39 Uhr

Ihr Lieben,

die Nachricht über Harald hat mich zutiefst berührt.

Worte sind eigentlich zu schwach und vergeblich, um Euch über den so schmerzlichen Verlust hinweghelfen zu können.

Ich komme jedoch nicht umhin, Euch anstelle von Trost die Kraft zu wünschen, die Ihr braucht, um diesen Schmerz zu lindern und um Euch auf die Situation einzustellen.

Harald hinterlässt eine große Lücke, einen Krater, unsere gemeinsame Freude am Kochen, unsere Radtouren und insbesondere die wunderbaren Gespräche bleiben jedoch für immer.

Henry: vielen Dank dafür, dass Du mich in der Liste für Opa mit aufgeführt hast.

In freundschaftlicher Verbundenheit

Armin

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Felicia Von Falkenstein
schrieb am 15. Februar 2021 um 14.42 Uhr

Liebe Elvira, liebe Laura und liebe Angelika, Euer Verlust tut mir so Leid. Leider haben wir uns lange nicht gesehen, aber die Bilder bringen Harald sofort wieder ins Gedächtnis. Kaum vorstellbar, dass er nicht mehr da ist. Ich drücke Euch und wünsche vor allem Dir Elvira, viel Kraft und Mut, mit dieser Lücke neben Dir umzugehen. Trauer verläuft in Wellen. Mögen sie sanft zu Dir sein. Ganz herzliche Grüße von Oscar und Felicia aus Köln

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Armin Pinnow
schrieb am 15. Februar 2021 um 13.26 Uhr

Liebe Frau Kusenbach ; liebe Laura ,
wie Ihnen schon zugetragen nimmt der karate-dojo Anteil am Verlust Ihres Mannes , Vaters und unseres Vereinsvorsitzenden Harald Schüren ! In einer Gedenkminute nahmen wir Abschied und wünschen Ihm seeligen Frieden ! Da der Harald auch kampfsportbegeistert war nahmen wir - ich denke in seinem Sinne - unser Training wieder auf .
Ihr Mann wird ewig mit unserem Verein verknüpft und uns in Erinnerung bleiben ! Alles Gute in der schweren Zeit ! Ossu !!!

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Bernd Müllender
schrieb am 14. Februar 2021 um 9.21 Uhr

Liebe Alle,
erschrocken habe ich gestern die Todesanzeige in der Zeitung gelesen.
Harald war, 30 Jahre her, unser Mitspieler beim Bunte-Liga-Team von Juventus Senile. Habe die Exkicker informiert. Es kamen traurige Antworten.
Wünsche allen viel Kraft, insbesondere dir, Angelika, die einzige, die ich in seinem Umfeld sonst kannte.
Und Harald einen schönen neuen Daseinsort.

Bernd (für Juve)

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Anuradha & Rajneesh Sharma
schrieb am 13. Februar 2021 um 12.49 Uhr

Liebe Elvira, Liebe Laura,

Von ganzem Herzen wollen wir unsere tief empfundene Anteilnahme in dieser schweren Zeit aussprechen. In stiller Trauer und herzlicher Verbundenheit stehen wir an Ihrer Seite.

Ruhe in Frieden Harald!

In herzlicher Anteilnahme,
Anuradha & Rajneesh

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Thomas Stapelberg
schrieb am 13. Februar 2021 um 12.10 Uhr

Liebe Elvira, liebe Laura,
es ist auch für mich noch immer unfassbar, dass Harald so plötzlich gestorben ist. Mit Wehmut denke ich an die schönen gemeinsamen Feiern, Grillen und Abendessen. In dieser schweren Zeit denke ich an euch und wünsche euch viel Kraft und Trost,
Thomas

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Peter Hennig
schrieb am 12. Februar 2021 um 12.33 Uhr

Liebe Elvira, liebe Laura,
der plötzliche und unerwartete Tod von Harald macht mich sehr betroffen und traurig.
Harald hat mit seiner positiven Einstellung viel Gutes bewirkt.
Sein unermüdlicher Einsatz wird uns fehlen.
Ich wünsche euch die Kraft, diesen schweren Verlust zu tragen.

Mit herzlicher Anteilnahme
Peter

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Lia & Anna
schrieb am 11. Februar 2021 um 16.47 Uhr

Liebe Elvira, liebe Laura,
wir sind erschüttert und traurig über den unerwarteten Tod von Harald.
Wir können nicht erahnen, wie ihr Euch fühlt und es fällt uns schwer uns vorzustellen, dass Harald nicht mehr da sein wird, wenn wir Euch besuchen. Unser allerherzlichstes Beileid und unsere Gedanken gelten Euch in dieser schweren Zeit.
In herzlicher Anteilnahme,
Anna & Lia

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Schierin Drees
schrieb am 9. Februar 2021 um 18.50 Uhr

Liebe Elvira, liebe Laura,
ich bin sehr traurig und kann es nicht glauben, dass Harald so plötzlich und unerwartet aus dem Leben geschieden ist.
In Gedanken bin ich bei euch und wünsche euch viel Kraft für diese schwere Zeit.

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Walter & Josi
schrieb am 8. Februar 2021 um 18.57 Uhr

Liebe Elvira, liebe Laura,
wir sind unendlich traurig und mit unseren Herzen & Gedanken bei Euch und der ganzen Familie.
Es ist unfassbar, dass Harald nicht mehr bei uns ist.
Wir müssen lernen, mit der Lücke, die er hinterlässt, umzugehen und zu leben. Wie unvorstellbar schwer das für Euch sein muss, können wir nur erahnen...

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Angelika Schüren
schrieb am 8. Februar 2021 um 18.40 Uhr

Hallo Ihr Lieben,
wir nehmen Abschied von Harald.
Er war Ehemann, Vater, Opa, Sohn, Bruder, Freund und Weggefährte für viele Menschen aus den unterschiedlichsten Bereichen.
Sein Leben war der Journalismus. Das war sein Ding. Erste Arbeiten für die Yellow Press, dann Pressesprecher bei RWE, EON. Von da nach Paris. Und dann Unternehmenskommunikation.
Die Jobs waren mit vielen Reisen verbunden, mit viel Kontakt zu anderen Menschen und diese Kontakte waren sein Lebenselixier.
Er konnte es gut mit Menschen: auf sie zugehen, auf sie eingehen, öffnete sich durch seine stets unkonventionelle Art überall Türen. War offen für die Welt, interessiert an vielen Dingen und probierte Vieles aus. Er liebte neue Projekte, stellte sich stets neuen Herausforderungen und sprudelte vor Ideen, was man alles machen kann.
Dabei war immer auch ein bisschen anarchistisch. Regeln galten für andere.
Er war ein Kümmerer. Er fragte nicht nach den Verursachern von Problemen, er versuchte sie zu lösen.
Er war ein Genussmensch. Er liebte das Essen, guten Wein und es durfte gern ein bisschen mehr sein.
Das Normale war nie sein Maßstab. Gefiel ihm in einem Restaurant das Essen, ging er in die Küche zum Koch und fragte, ob er denn mal mitkochen könnte. Ging man ins Tanztheater, ging er in der Pause hinter die Bühne und bat darum, die Musik zu erhalten, weil sie ihm so gut gefallen hatte.
Sowas macht kein Mensch. Harald machte das und das machte ihn auch aus.
Er war unkonventionell unterwegs, dabei immer um Konsens bemüht. Er war kein Mann der lauten Töne, eher ein Umgarner. Er suchte die Bestätigung.
Seine Konstante waren Elvira und Laura mit Familie. Die gaben ihm Rückhalt und Antrieb. Hier wurden Schwierigkeiten aufgefangen. Hier ging man gemeinsam durch Höhen und Tiefen.
Nun ist er gegangen. Plötzlich, unerwartet, für alle unfassbar mit 64 Jahren.
Er hinterlässt eine große Lücke. Er fehlt als Mensch, als Koch, als Kümmerer und Macher.

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