Die Zeit steht still
So weht wohl auch die Landschaft unseres Lebens
An uns vorbei zu einem anderen Stern
Und ist im Nahekommen uns schon fern.
Sie anzuhalten suchen wir vergebens
Und wissen wohl, dies alles ist nur Trug.
Die Landschaft bleibt, indessen unser Zug
zurückgelegt die ihm zugemessen Meilen.
Die Zeit steht still, wir sind es, die enteilen.
Andreas, du wirst mir immer nahe bleiben.
In Liebe, Christa